Experten-Interviews

Ausgabe November 07/2014

Teilzeitarbeit: Familienfreundlichkeit rentiert

In der Schweiz möchten 9 von 10 Männern Teilzeit arbeiten, doch nur die wenigsten erfüllen sich diesen Wunsch. Der Kanton Basel-Stadt fördert deshalb ganz gezielt die Teilzeitarbeit von Männern. Gleichstellungsbeauftragte Leila Straumann über die männlichen Aspekte der Chancengleichheit.

Von: Wolf-Dietrich Zumach   Teilen  

Wolf-Dietrich Zumach

Wolf-Dietrich Zumach ist nach diversen Führungspositionen in Verlagen seit 2004 selbständiger Berater für Medienunternehmen. Als Entwickler und Ideengeber hat er ein starkes Interesse für innovative Querdenker und Businessideen. Er verfügt über mehr als 15 Jahre Verlags-Know how und hat seit 2007 für WEKA Business Media schon weit über 100 Fachinterviews im Print-, Audio- und Videoformat durchgeführt und produziert.

Teilzeitarbeit

Leila Straumann. Gleichstellungsbeauftragte des Kantons Basel-Stadt

personalSCHWEIZ: Frau Straumann, weshalb haben Sie als weibliche Gleichstellungsbeauftragte eine Kampagne lanciert, die Männer zur Teilzeitarbeit ermutigt?
Leila Straumann: Es ist nicht ungewöhnlich, dass eine Abteilung für Gleichstellung eine Kampagne mit der Zielgruppe Männer lanciert. Wir beschäftigen uns schon seit Jahren mit den Anliegen der Männer, beziehen sie mit ein und arbeiten mit ihnen zusammen, wenn wir Projekte konzipieren. So haben wir im Jahr 2006 zum Beispiel das Programm «Familienfreundliche Wirtschaftsregion Basel» lanciert, eine Private Public Partnership, bei dem Wirtschaft, Verwaltung und Verbände zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden. Die Thematik Familienfreundlichkeit beschäftigt natürlich auch ganz stark die Männer.

Besteht bei der Zielgruppe Frauen nicht mehr Handlungsbedarf in Bezug auf die Chancengleichheit?
Die Frage der Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit zwischen Frauen und Männern ist in der Gleichstellungsarbeit eine Schlüsselfrage. In der Schweiz ist die Situation diesbezüglich speziell: Wir haben eine hohe Erwerbsbeteiligung von Frauen, aber diese Frauen arbeiten vor allem Teilzeit. Bei den Männern sind es schweizweit nur 14 Prozent, die Teilzeit arbeiten. Dies liegt vor allem daran, dass Männer noch mehr als Frauen auf Herausforderungen treffen, wenn sie das Arbeitspensum reduzieren möchten. Sie stossen auf Hürden in Unternehmen, aber auch auf gesellschaftliche Vorurteile, weil es dem traditionellen Rollenverständnis widerspricht. Denn der erfolgreiche Mann ist Vollzeit erwerbstätig, Haupternährer der Familie und hat eine geradlinige und steile Karriere vor  oder bereits hinter sich.

«Männer treffen noch mehr als Frauen auf Herausforderungen, wenn sie das Arbeitspensum reduzieren möchten.»

Verändert sich dieses klassische Rollenverständnis zurzeit?
Sie müssen ja nur in die Medienwelt schauen – das Thema war in den letzten Monaten in vielen Zeitungen omnipräsent. Männer, vor allem junge Männer der sogenannten Generation Y, wollen ihr Leben anders gestalten als ihre Väter und sich mehr um die Familie und die Kinder kümmern. Eine Studie der Universität St. Gallen besagt, dass in der Schweiz 9 von 10 Männern Teilzeit arbeiten möchten. Das entspricht der beträchtlichen Anzahl von rund zwei Millionen Männern. Die genannten Fakten sowie eine der wichtigsten Aufgaben unsere Abteilung – nämlich gesellschaftspolitisch relevante Themen zu identifizieren, zu thematisieren und öffentlich zu diskutieren – haben uns dazu gebracht, diese Kampagne zu lancieren.

Welche Aktionen und Angebote sind Teil dieser Kampagne?
Gestartet haben wir die Kampagne letztes Jahr mit Plakataktionen in den Basler Trams. Auf leicht provokative und humorvolle Weise haben wir Männer, die Teilzeit arbeiten wollen, ermutigt, diesen Schritt zu tun. Diese Tramkampagne haben wir in Zusammenarbeit mit dem von männer.ch getragenen und vom Bund finanzierten nationalen Projekt «Der Teilzeitmann» umgesetzt. Der erste Teil der Kampagne hat durchwegs positive Reaktionen ausgelöst und ist auf positive Resonanz gestossen. Dieses Jahr haben wir die Kampagne fortgesetzt und inhaltlich um ein Beratungsangebot erweitert, das Männer unterstützt, ihren Wunsch nach Teilzeitarbeit umzusetzen. Angestossen haben wir die Debatte zum Thema mit Plakaten im Stadtzentrum, Ende September folgte eine prominent besetzte öffentliche Podiumsdiskussion mit dem Titel «Kann Man(n) sich Teilzeit leisten?» und für Anfang November planen wir eine auf Unternehmen ausgerichtete Tagung zum Thema «Väterfreundliche Unternehmens- und Personalpolitik». Bis Ende Januar 2015 bietet das Männerbüro Basel allen Interessierten eine kostenlose Beratung an.

«Vor allem junge Männer der Generation Y wollen ihr Leben anders gestalten als ihre Väter.»

Teilzeit gilt ja – gerade in Führungspositionen – als einer der Karrierekiller schlechthin. Ist dieser Preis vielen Männern nicht zu hoch?
Ich habe ja schon die Untersuchung der Universität St. Gallen erwähnt. Auch andere Studien weisen in dieselbe Richtung: Ein Grossteil der Männer möchte das Arbeitspensum reduzieren, das Leben anders gestalten und auch die daraus resultierenden Lohneinbussen in Kauf nehmen. Ich glaube, für einige Männer sind Geldverdienen, Leistung, Macht und Einfluss nicht mehr unbedingt so zentral und identifikationsstiftend wie früher. Dazu passen auch die Ergebnisse einer Studie des Bundesamtes für Statistik mit Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen, in der über 50 Prozent aller befragten Personen erklärt haben, dass ihnen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sehr wichtig sei. Rund 36 Prozent der Befragten in dieser Studie erhofften sich einen Teilzeitjob. Denken Sie auch an unsere Arbeitswelt, die, so wie wir heute arbeiten, durchaus negative Folgen wie Burn-out und Depressionen hat. Und damit auch hohe Kosten verursacht. Teilzeit ist nach wie vor oft ein Karrierekiller, das müsste aber nicht so sein. Bei Teilzeit denkt man in der Regel ja zuerst einmal an 50-Prozent-Stellen, aber Teilzeit kann auch 70- oder 80-Prozent-Arbeitspensen bedeuten, die es durchaus auch ermöglichen, eine Führungsfunktion zu übernehmen oder ein Jobsharing-Modell einzurichten. Dies ist vor allem eine Frage der Unternehmenskultur, der Arbeitsorganisation und der Erwartungen an Führungskräfte.

Stösst dieses Thema in der Gesellschaft, aber auch in der Wirtschaft, nach wie vor auf Widerstände?
Die Widerstände sind gar nicht so gross, wie man meinen könnte. Das spiegelt sich auch in den Zeitungsberichten der letzten Monate wider. Selbst in der Wirtschaft und sogar in Branchen, die traditionell eher männlich geprägt sind, bewegt sich zurzeit einiges. So fordert zum Beispiel Swissmem, der Verband der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie, in einem Positionspapier zur Fachkräftestrategie, dass Unternehmen Teilzeitarbeit fördern sollen, und zwar unabhängig vom Geschlecht.

Was kann die Politik denn hier ausrichten?
Sie kann beispielsweise mittels parlamentarischer Vorstösse die Rahmenbedingungen verändern. Dabei denke ich an Dinge wie ein flächendeckendes und flexibles Angebot an Kinderkrippen, eine Reduktion der Kinderbetreuungskosten, ein ausgebautes Angebot an Tagesschulen, eine familienfreundliche Ausgestaltung der Steuerpolitik, die Einführung eines Vaterschaftsurlaubs oder eines Elternzeitmodells oder die Förderung von Teilzeit arbeitenden Männern in der Verwaltung. Nicht zuletzt liegt es auch an den Parteien, ob sie Frauen oder Männer mit einem ungewöhnlichen Lebenslauf in politische Positionen portieren. Gemäss unseren Untersuchungen sind die Kinderbetreuungskosten bei der Entscheidung, ob Frauen Teilzeit arbeiten, ihr Arbeitspensum aufstocken oder zu Hause bleiben, ausschlaggebend. Und dieser Entscheid wiederum bestimmt, ob der Mann aus ökonomischen Gründen gezwungen ist, Vollzeit zu arbeiten. Als Verwaltungsstelle ist es unsere Aufgabe, die politischen Vorgaben umzusetzen und Zahlen und Fakten zusammenzutragen, um den Handlungsbedarf aufzuzeigen. Besteht dieser, werden in einem nächsten Schritt geeignete Massnahmen umgesetzt.

«Investitionen in familienfreundliche Massnahmen haben einen Return on Investment (ROI) von 8 Prozent, rentieren für ein Unternehmen also auch finanziell.»

Für Unternehmen – insbesondere für KMU – sind Teilzeitstellen mit Kosten und Aufwand verbunden. Warum sollten Firmen ihr Teilzeitstellenangebot überhaupt ausbauen?
Bei den meisten Arbeitnehmenden besteht ja der Wunsch nach Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Dies gilt insbesondere für die Generation Y. Diesem Wunsch werden die Unternehmen nachkommen müssen, um als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben, speziell unter Berücksichtigung des aktuellen und sich zukünftig noch verschärfenden Fach- und Führungskräftemangels auf dem Arbeitsmarkt. Und das gilt selbstverständlich auch für KMU. Natürlich ist beim Ausbau des Teilzeitstellenangebots oder von familienfreundlichen Massnahmen eines Unternehmens erst einmal eine Vorinvestition auf Unternehmensseite nötig. Gemäss einer von uns in Auftrag gegebenen Untersuchung haben Investitionen in familienfreundliche Massnahmen jedoch einen Return on Investment (ROI) von 8 Prozent, rentieren für ein Unternehmen nachgewiesenermassen also auch finanziell. Diese Zahl stammt übrigens aus einer Untersuchung, in der nur die Hard Facts gemessen und berechnet wurden. Dass Teilzeitmitarbeitende in der Regel hoch motiviert und effizient arbeiten oder weniger Fehlzeiten aufweisen, wurde in dieser Untersuchung gar nicht berücksichtigt.

Welche Beratungsangebote gibt es für Unternehmen, die mehr Teilzeitstellen anbieten möchten?
Das Angebot ist vielfältig. In der Region Basel gibt es das eingangs erwähnte und von der Abteilung Gleichstellung initiierte Programm «Familienfreundliche Wirtschaftsregion Basel». Die Unternehmen profitieren in verschiedenster Weise von ihrer Mitgliedschaft: Sie können sich untereinander vernetzen und vier Mal pro Jahr an einem Round Table austauschen. Dabei lernen sie Best-Practice-Lösungen kennen und diskutieren auch aktuelle Themen wie  Elder Care, die Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege. Sie profitieren auch von Tagungen und Workshops und sind dadurch immer bestens informiert.

«Teilzeitmitarbeitende arbeiten in der Regel hoch motiviert und weisen weniger Fehlzeiten auf.»

Welche Angebote gibt es auf nationaler Ebene?
Auf nationaler Ebene existiert seit über 20 Jahren die Fachstelle «UND – Familien- und Erwerbsarbeit für Männer und Frauen», ein Kompetenzzentrum für die Umsetzung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Privatleben, das Lösungen für Unternehmen anbietet, die wirtschaftlich erfolgreich und sozial attraktiv sein wollen. Die Fachstelle UND zertifiziert auch familienfreundliche Unternehmen mit dem Prädikat «Familie UND Beruf». Eine solche Zertifizierung bietet auch die Firma Powermanagement GmbH unter dem Label «Familienbewusstes Unternehmen» an. Das KMU-Handbuch vom Secco ist für Unternehmen gedacht, die sich die grossen Programme aus Ressourcengründen nicht leisten können. Dann ist da noch das nationale Projekt «Der Teilzeitmann». Dreh- und Angelpunkt bildet hier die Internetplattform teilzeitkarriere.ch. Auf dieser Seite finden interessierte Männer einerseits Informationen zu Fragen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf aber auch Checklisten für einen Start ins Teilzeitleben. Zudem listet die Website täglich über 12'000 qualifizierte Teilzeitstellen in der Schweiz auf. Zudem können Unternehmen beim Bund Finanzhilfen nach Gleichstellungsgesetz für unternehmensinterne Projekte beantragen.

Welches sind Ihrer Erfahrung nach die entscheidenden Faktoren für eine familienfreundliche Unternehmenspolitik?
Erstens muss eine solche Unternehmenspolitik als Leitlinie im HRM schriftlich festgelegt sein. Zweitens ist eine entsprechende Palette an Massnahmen und Instrumenten zu definieren, wobei in Bezug auf die Männer nicht alles neu erfunden werden muss, da vieles schon für die Frauen erarbeitet wurde. Drittens muss es einen Willen und auch ein Bekenntnis der Geschäftsleitung hierfür geben. Idealerweise leben dies die Angestellten der obersten Führungsebene in einer Vorbildfunktion auch vor. Viertens ist eine solche Unternehmensausrichtung immer auch eine Frage der Unternehmens- und Kommunikationskultur. Fünftens muss ein solcher Prozess auch von einem Reporting und Controlling begleitet sein. Sechstens brauchen Mitarbeitende eine eigene Anlaufstelle im Unternehmen, falls sie das Gefühl haben, dass eine vorgesetzte Stelle ihre Anliegen nicht ernst nimmt. Und ein letzter, siebter Punkt: Anstellungsverhältnisse und entsprechende Massnahmen sollten in den Mitarbeitergesprächen regelmässig thematisiert werden. Hier sind auch die Vorgesetzten in der Pflicht aufzuzeigen, welche Massnahmen sie umsetzen.

«Anstellungsverhältnisse sollten in den Mitarbeitergesprächen regelmässig thematisiert werden.»

Was unternimmt die öffentliche Verwaltung in der Region Basel als Arbeitgeberin zur Förderung einer familienfreundlichen Personalpolitik?
Vor kurzem hat der Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt das Chancengleichheitsreporting 2014 mit den neuen Zielen veröffentlicht: Eines der Ziele ist in allen Kaderstufen, in denen ein Geschlechteranteil überwiegt, das jeweils andere Geschlecht zukünftig mit mindestens 35 Prozent zu repräsentieren. Ein weiteres Ziel ist ein ausgewogener Geschlechteranteil bei Teilzeitstellen, das heisst konkret die Förderung von Männern, die Teilzeit anstreben, denn bisher arbeiteten überwiegend Frauen Teilzeit. Ein drittes Ziel ist die interne Rekrutierung und Förderung von Frauen für qualifizierte Funktionen. Das vierte Ziel ist die regelmässige Begleitung all dieser Prozesse durch Controlling und Reporting. Darüber hinaus bieten wir eine Reihe weitere Massnahmen an. Diese umfassen zum Beispiel unterschiedliche Arbeitszeitmodelle wie Jobsharing, Jahresarbeitszeit und Home Office, die notabene nicht auf eine Hierarchiestufe beschränkt sind, bis zu zwei Wochen Vaterschaftsurlaub, Elternzeit als unbezahlter Urlaub bis zu 8 Monaten, grosszügige Familien- und Unterhaltszulagen und Angebote für Tagesbetreuungsplätze.

Lassen Sie uns zum Schluss noch einen Blick in die Zukunft werfen. Wird unsere Gesellschaft die geschlechtsspezifischen Unterschiede je überwinden oder bleibt die vollständige Gleichstellung von Frauen und Männern eine Utopie?
Da muss ich eine Gegenfrage stellen: Was bedeutet die vollständige Gleichstellung von Frauen und Männern? Vollständige Gleichstellung hört sich für mich ein bisschen nach vollständiger Gleichmacherei an. Meiner Meinung nach ist doch in der Hauptsache das Folgende wichtig: Männer wie Frauen, Mädchen und Buben, gleich welchen Alters, gleich welcher sexuellen Orientierung und gleich welcher Herkunft, sollten die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben, ihr Leben zu gestalten, ohne dass sie von irgendwelchen Rollenvorstellungen und gesellschaftlichen Klischees eingezwängt und in ihrer Entwicklung behindert werden. Unterschiede dürfen nicht zu Nachteilen führen. Das sollte das Ziel sein und das halte ich nicht für eine Utopie. So sieht für mich eine lebenswerte Gesellschaft aus, und dies ist übrigens auch ein Verfassungsauftrag. Natürlich gibt es auf diesem Weg auch manchmal Rückschritte und Verhärtungen. Aber wenn Sie sich einmal anschauen, was sich in der Schweiz, die relativ stark von traditionellen Strukturen geprägt ist, seit der Einführung des revidierten eidgenössischen Stimm- und Wahlrechts 1971 alles geändert hat, dann sind wir doch auf einem guten Weg.

Zur Person

Leila Straumann ist seit 2001 Gleichstellungsbeauftragte des Kantons Basel-Stadt und leitet die Abteilung Gleichstellung von Frauen und Männern. Sie arbeitet 85 Prozent und hat einen 8-jährigen Sohn. Sie studierte Betriebs- und Volkswirtschaft an der Universität Basel und arbeitete nach dem Lizentiat am Lehrstuhl Organisation, Führung und Personal. Ihre Forschungsschwerpunkte lagen dabei in den Bereichen Frauen im schweizerischen Arbeitsmarkt, Teilzeitarbeit in Führungsfunktionen für Frauen und Männer, wirtschaftliche Chancengleichheit. Mit ihrer Lizentiatsarbeit «Die Forderung nach dem Weiblichen in der Unternehmensführung» gewann sie 1991 den ersten Preis der Schweizerischen Gesellschaft für Organisation und Management (SGO). Bevor sie in die öffentliche Verwaltung wechselte, war Straumann für mehrere Jahre als selbstständige Beraterin tätig und spezialisierte sich dabei auf die Themen Arbeitszeitgestaltung und Chancengleichheit in Unternehmen.

Als Gleichstellungsbeauftragte initiierte Leila Straumann die erfolgreiche Private Public Partnership «Familienfreundliche Wirtschaftsregion Basel». Bei ihrer Arbeit für die Abteilung Gleichstellung des Kantons Basel-Stadt arbeitet beschäftigt sie sich schwerpunktmässig mit den Themen Schule und Berufswahl, Beruf und Familie, Care Arbeit, Männer und Buben, Recht und Gesetz sowie Diversität und Chancen.
www.gleichstellung.bs.ch

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